Daumen hoch für den Currybunker! Oder: wie Herford verbindet.

Ja, doch: wir lieben Facebook, haben allerdings in der Regel wenig Zeit, uns damit zu befassen. Trotzdem nehmen wir natürlich wahr, wenn es ein Feedback zum Currybunker in der virtuellen Welt gibt. Erst recht, wenn aus einer virtuellen Ankündigung ein realer Besuch wird!

Und weil diese Symbiose zwischen virtueller und realer Welt (jau, beides gibt es!) ganz offensichtlich funktioniert freuen wir uns natürlich besonders darüber, wenn der Administrator von "Herford verbindet", Carsten Hähnel, mal persönlich vorbeischaut um hinter die Kulissen (hä? Kulissen?) zu schauen. Immerhin ist "Herford verbindet" aktuell die größte Herforder Facebook-Gruppe und somit eine wahre Instanz. Wie man vernehmen konnte, schmeckte es. Und das freut uns. Okay: wir sind sogar ein wenig stolz auf die positive Bewertung von Carsten und auch auf die vielen Kommentare, die ins gleiche Horn stoßen.

Danke dafür!

Aus dem Nähkästchen geplaudert: 2. Platz bei den Bielefelder Grillmeisterschaften!

Wir schreiben das Jahr 2015 und Bianca hört Radio Bielefeld. Zufällig erfolgt ein Aufruf, dass sich Interessierte für die Bielefelder Grillmeisterschaften anmelden könnten. Bianca schmunzelte, griff zum Hörer und meldete Jörg einfach mal, so mir nix, dir nix, an. 

Zeitsprung.

"Hallo Herr Adolphs, hier ist Radio Bielefeld. Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass Sie dabei sind!" - "Dabei sein? Wobei dabei sein?" - "Na, bei den Grillmeisterschaften!" - "Grillmeisterschaften? Ich *ähm*...." - "Ja genau: Sie! Wir freuen uns auf Sie!"

Es ist zwar nicht überliefert, wie das nachfolgende Gespräch zwischen Bianca und Jörg verlief, aber Fakt ist: die verrückten Adolphs ließen sich nicht lumpen und belegten, quasi aus dem Stand heraus, den 2. Platz. Und der wurde natürlich entsprechend gefeiert. Merke: gekonnt ist gekonnt!

Elsbeth, kommste mit?

Unzählige Erfahrungsberichte erreichen uns in den letzten Tagen. Offenbar spricht sich langsam (?) aber sicher (!) herum, was unser Currybunker zu bieten hat. Darüber freuen wir uns natürlich. Und zwar so richtig!

Es ist beachtlich, wie Mund-zu-Mund-Propaganda funktioniert. Gerade in sozialen Netzwerken wie beispielsweise in lokalen Facebook-Gruppen. Genau diese Empfehlungen sind es, für die wir tagtäglich unser Bestes geben und dadurch den Anreiz haben, NOCH besser zu werden!

In der kommenden Woche werden wir euch übrigens mal auf einen Blick hinter die Kulissen des Currybunkers einladen. Lasst euch überraschen!

Ach, ja: Elsbeth ist übrigens mitgekommen, satt geworden und hat jetzt noch ein Lächeln auf den Lippen. Wir haben es nicht anders erwartet...

Aus unserer Gedankenschmiede. Heute: "Warum sind die Mittagspausen eigentlich so kurz?"

Tja, diese Frage stellen sich täglich vermutlich tausende Mitarbeiter von Herforder Firmen. Dabei liegt die Antwort ja eigentlich auf der Hand: sie sind nun einmal nicht länger. Ist so! Aber wir können sie euch verlängern. Wie das funktioniert?

Wir haben 3 Typen  an Mittagpausen-Typen ausgemacht. Jede Wette: in einer Type findet auch ihr euch wieder. Schauen wir mal genau hin:

Typ 1: der gehetzte Fußgänger
Dieser Typus liebt sportliche Kleidung. Die braucht er auch, wenn er mittags im Sauseschritt loszieht, um das Magenknurren zu beenden. Mal muss er an roten Fußgängerampeln lange warten, mal gerät er in einen fürchterlichen Regenschauer und manchmal muss er sich in die endlose Schlange einreihen, die er bei seinem Magenknurrbeseitigungsdealer vorfindet, da hundert andere Typ 1-Menschen die gleiche Idee hatten wie er.

Typ 2: der genervte Autofahrer
Dieser Typus ist daran erkennbar, dass er überproportional häufig in sein Lenkrad beisst. Mal, weil Tante Käthe im Auto vor ihr die beginnende Grünphase so spannend findet, dass sie vor lauter Grün ihr Auto abwürgt und an einen fullminanten Motorschaden denkt. Oder aber, weil beim Fastfood-Riesen nur 2 von 6 verfügbaren Drive-In-Bestellannahmekäfigen geöffnet sind und die Blechlawinen an einen mittelprächtigen Stau auf der A2 erinnern.


Typ 3: der entspannte Currybunker-Firmenkunde
Dieser Typus ist schon etwas Besonderes. Er bekommt sein Mittagessen nämlich völlig stressfrei in die Firma geliefert. Und das zu Preisen, die in der Relation zur angebotenen Qualität einfach ihresgleichen suchen - aber nicht finden werden. Typ 3 ist übrigens stets der, der ein Lächeln auf den Lippen hat. Kein Wunder: denn wir haben ihm seine Mittagspause verlängert. Gern geschehen!

Übrigens: wenn du bislang noch nicht zu Typ 3 zählst, dann solltest du das schnellstens ändern. Das tut nicht weh, geht schnell und nur einen Klick entfernt: KLICK!